Archiv

Germany, Israel and Iran

The thorny issue of Germany's flouring trade relationship with Iran has raised national security alarm bells in Jerusalem. Annual German-Israeli trade hovers around $5.7 billion and many German firms have been entangled in...

Matthias Küntzel: Zum Beispiel Katajun Amirpur

Katajun Amirpurs Rezension ist ein Versuch, die Auseinandersetzung über die Thesen meines Buchs zu unterbinden, bevor sie überhaupt begonnen hat. Dass sie mich in ihrem kurzen Text gleich fünfmal falsch zitiert, ist erstaunlich.

Hamburger Hafenbetrieb HHLA bläst Iran-Geschäft ab

Massiver Druck des Zentralrats der Juden. Auch Wirtschaftssenator Gedaschko ging auf Distanz. Überraschende Wende am späten Freitagabend: Hamburgs wichtigstes Hafenunternehmen HHLA will dem iranischen Hafenbetreiber Tidewater nun...

Wahied Wahdat-Hagh: Ein iranischer Schauprozess

Für die Anklagepunkte gegen die sieben Ex-Koordinatoren der Bahai-Gemeinde ist in der iranischen Straf-un-rechtspraxis die Todesstrafe vorgesehen. Die Welt darf nicht wegschauen. Sanktionen gegen die khomeinistische Diktatur sind...

German companies enable Iran’s nuclear program and infrastructure

Germany continues to be Iran’s largest trading partner in the EU and critics believe Merkel’s main coalition partner, the pro-business FDP will favor commercial ties over the West’s security interests.

The Future of Iran

The West will soon be presented with a choice between an Iran represented by an intransigent and unstable military cartel, or a peaceful, confident Iran that is striving to free itself from an oppressive regime.

Offener Brief der Green Party of Iran zur verlegten Attar-Nouripour-Veranstaltung

Iranian Regime Behind Professor's Murder

Despite a torrent of disinformation from the regime, Ali-Mohammadi was not involved in the secret nuclear weapons project, and — again contrary to the regime’s lies — he was certainly not a regime loyalist.

Video: Mina Ahadi gegen Hinrichtungen und Islamische Republik

Rede von Mina Ahadi am 13.1.2010 vor dem Brandenburger Tor in Berlin.

Ali Schirasi: Iran - Die letzte Runde ist eingeläutet

Da über 90% der iranischen Bevölkerung der Auffassung sind, dass der islamische Staat unfähig ist, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Krise zu meistern, wünschen sie sich einen demokratischen, keiner Religion und keiner...

Banknoten als Flugblätter

Wenn es immer gefährlicher wird, zu Demonstrationen auf die Strasse zu gehen, suchen Oppositionelle im Iran andere Wege, ihrem Unmut Luft zu machen: Sie versehen Geldscheine mit Parolen wie «Tod dem Diktator», «Nieder mit...

Hisbollah soll am Kokainhandel in Europa verdienen

Die schiitische Hisbollah finanziert ihren Terror gegen Israel womöglich mit Drogengeschäften aus Europa. Für diesen Verdacht haben nach Informationen des SPIEGEL deutsche Fahnder jüngst bei Ermittlungen in der libanesischen...

China and the Islamic Republic

A further rout of authoritarian regimes could encourage the silent majority at home who would like greater political participation. That's a key reason China supports a rogues' gallery of states, including Sudan, Burma, Cuba and...

"Wir sind in großer Sorge"

Seit der blutig niedergeschlagenen Demonstration Ende Dezember haben die iranischen Behörden mehr als 90 Oppositionelle festgenommen, darunter 13 Mitglieder der Religionsgemeinschaft der Bahai. Heute soll der Prozess gegen die...

Seit 30 Jahren auf dem Sonderweg

Deutsche Unternehmen und der Iran unterhalten schon seit langem intensive Wirtschaftsbeziehungen - die oft kritisierte Zusammenarbeit hat nicht nur wirtschaftliche Gründe. Der Politologe Matthias Küntzel hat jetzt in einem Buch...